„similia similibus curentur“
„similia similibus curentur“ – „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“ – Die Homöopathie legt das Ähnlichkeitsprinzip zugrunde. Dies besagt, dass eine Krankheit von einem Arzneimittel geheilt werden kann, welches am Gesunden ähnliche Krankheitssymptome hervorrufen würde. Übersetzt heißt das Wort Homöopathie „das dem Leiden Ähnliche“. Als Beispiel sei hier der Heuschnupfen genannt, der mit Allium cepa behandelt wird. Allium, die Küchenzwiebel, verursacht beim Schneiden, dass uns die Nase läuft und die Augen brennen und erröten. Genauso wie auch beim Heuschnupfen. Hier führt allerdings die richtige Potenz zum gewünschten Erfolg.
Nach dem Prinzip „Die Dosis macht das Gift“ wird Homöopathie verdünnt in Form von Globuli (kleine weiße Zuckerkügelchen) verabreicht. Das Prinzip des Verreibens und Verschüttelns und die Potenzierung wird hier zum Einsatz gebracht. Übrigens die Geburtsstunde der Homöopathie liegt im Jahre 1970, in dem der Begründer Samuel Hahnemann durch seinen Chinarindenversuch dieses Ähnlichkeitsprinzip erkannte, welches jedoch lange vor ihm schon Hippokrates und Paracelsus wie folgt dokumentierten „Durch das Ähnliche entsteht die Krankheit und durch Anwendung des Ähnlichen wird die Krankheit geheilt.“
Zu Deutsch: „Böses vertreibt Böses!“
„Danke für die Hilfe, die ich erfahren durfte, für die wahrhaft ganzheitliche Therapie. Heilung ist ein Weg, ein Prozess und bedarf des intensiven und absolut ehrlichen Dialogs zwischen Patient und Heilerin. Danke, dass ich diesen erfahren durfte und ich von Dir auf einen glücklicheren, weil wirksamen Weg nachhaltiger Genesung geleitet wurde.“
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